Nachhaltiger Tourismus: Quimbaya stellt seine Großprojekte neu auf

TourMaG : Wie geht es Quimbaya? Claudia Terrade: Die weltweite Covid-19-Pandemie, die uns getroffen hat, hat uns gezwungen, uns neu zu organisieren und uns neu zu erfinden. Diese beispiellose Krise hat zwar ihre Spuren hinterlassen, aber sie hat uns auch Dinge gelehrt, aus denen wir Kapital schlagen müssen.

Einführung

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Quimbaya Latina America bringt seine nachhaltigen Tourismusprojekte wieder auf den Weg und kehrt zu den Responsible Travel Awards zurück. Für Claudia Terrade, die Geschäftsführerin des Unternehmens, gibt es nur einen möglichen Weg: den der Nachhaltigkeit.

Interview mit Claudia Terrade

TourMaG: Wie geht es Quimbaya?

Claudia Terrade: Die weltweite Covid-19-Pandemie, die uns getroffen hat, hat uns gezwungen, uns neu zu organisieren und uns neu zu erfinden. Diese beispiellose Krise hat zwar ihre Spuren hinterlassen, aber sie hat uns auch Dinge gelehrt, aus denen wir Kapital schlagen müssen.

Quimbaya wurde vor 36 Jahren gebaut, Jahr für Jahr. Nach der Pandemie mussten wir alles zur gleichen Zeit reaktivieren.

Auf Costa Rica ist die Erholung unvorstellbar

TourMaG: Konnten Sie die Teams neu zusammenstellen?

Claudia Terrade: Vor der Pandemie hatte Quimbaya Latin America 160 Mitarbeiter. Heute haben wir 60. Wir sind in Costa Rica, Mexiko, Brasilien, Peru und Ecuador voll besetzt.

Wir bauen die Teams nach und nach wieder auf, wenn der Bedarf besteht. Die Rekrutierung ist kompliziert. In Lateinamerika haben viele Tourismusmitarbeiter den Job gewechselt.

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Quimbaya Latina America bringt seine nachhaltigen Tourismusprojekte wieder auf den Weg und kehrt zu den Responsible Travel Awards zurück. Für Claudia Terrade, die Geschäftsführerin des Unternehmens, gibt es nur einen möglichen Weg: den der Nachhaltigkeit.

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